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2005 - Mrz.

Hier der Kegelbericht unseres Kegelbruders Muschi Deus zum Kegeln vom 4.3.05, erstmalig unter ein Motto gestellt, nämlich:

DER SCHLÄFER

Am 04.03.2005 war es mal wieder soweit: Es waren 4 Wochen vorbei und somit war an diesem Freitag kegeln. Pünktlich wie immer waren um 20:00 fast alle anwesend, außer natürlich unser Robert, er kam wir immer etwas verspätet. Ein Grund dieser Verspätung hätte sein können, dass Robert auf der Suche nach einer günstigen Fußbodenheizung war, aber dazu später mehr. So legten beide Mannschaften ihre größte Aufmerksamkeit, natürlich auf die anstehenden Kumpelpartien.

Kumpelpartien:

Da an diesem Freitag keine Gastkegler an Bord waren, waren diese Kumpelpartien besonders wichtig für beide Mannschaften. Nach den ersten beiden Partien und dem Zwischenergebnis von 1:1 sah man der Mannschaft um Robert, Thomas, und Markus an, dass sie an diesem Abend Großes vorhatten. Denn von da an zeigte sich die spielerisch, taktisch, und kämpferisch um Klassen bessere Mannschaft um den Kapitän Robert. Sie gingen völlig gerechtfertigt 4:1 in Führung, ehe der Bierpegel vor allem Robert und Markus einen Strich durch die Rechnung machte. So sahen die Jungs um den Kapitän Michael ihre Chance gekommen, und glichen bis zum Schluss des Kegelabends noch zu einem 4:4 Unentschieden aus. Unverdient aber aufgrund des immer größer werdenden Alkoholpegels, war dieses Remis von der Mannschaft um Robert, nicht zu vermeiden.

Königspartie:

Nun zur Königspartie: Aufgestellt wurde diese Königspartie vom Deus. Wie der Spitzname schon aussagt, konnte die Partie nur perfekt aufgestellt sein. So war es dann auch. Eine enge Partie entschied Michael für sich. Die anderen 5 blieben auf den hinteren Plätzen und sind somit nicht erwähnenswert (Angaben ohne Gewähr!). So endete das Kegeln wie immer sehr ruhig und friedlich.

Robert und die Sucht nach dem Kick des Schlafes

So stimmungslos, das Robert eine Idee hätte: Wie so oft wollte er sein Bett in die Kneipe verlegen und schliff seelenruhig ein. Er schlief und schlief und schlief. Nur irgendwann sollte die Kneipe geschlossen werden, also musste Robert aufstehen. Das Problem bestand nur darin, Ihn Wachzubekommen. Markus stellte sich dieser Aufgabe, hob Robert hoch, doch dieser wiederum verlegte sein Schlafdomizil auf die schön gekühlten Fliesen der Kneipe. Und somit schlief er und schlief und schlief. Problematisch wurde es, als ein Taxifahrer bestellt wurde, dieser aber Robert nicht mitnehmen wollte. Wahrscheinlich war er davon ausgegangen, das er mit Robert die ganze Nacht im Auto verbringen müsste, weil dieser nicht mehr wach würde. Irgendwann entschloss sich Markus, Robert hochzuheben und mit Ihm an die frische Luft zu gehen. Und was geschah: Robert wurde erstaunlicherweise wach und sagte: Komisch, irgendwie bin ich heute sehr müde! So nahm Ihn dann der 2. Taxifahrer mit, half Robert noch ein bisschen beim hineinlaufen in die Wohnung, und Robert konnte endlich weiterschlafen. NA GOTT SEI DANK!

PROST!!!