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2005 - Nov.

Unser lieber Kegelbruder Robert hat es entgegen allen Erwartungen doch noch geschafft, einen Kegelbericht abzuliefern, doch dummerweise erst 6 Tage vor dem Folge-Kegeln, was ziemlich nach einer Strafe aussieht!!!!

 

Kegelbericht vom 11.11.2005
 

Es war wieder Freitag, der 11.11., und 5 Kameraden trafen sich zum Kegeln in der Berliner Brücke. Es waren leider nur 5 nicht wie normal 6 Leute da, weil Markus (Muschi) fehlte. Ich hatte aber nicht mitbekommen, weshalb er an diesem Abend fehlte. Deshalb stelle ich eine Vermutung auf, er ist unpässlich gewesen, weil er seine Tage hatte, es kommen auch wieder bessere Tage für Dich, Muschi! ;-)

Ohne Nörgelei und Zänkereien begann die erste Kumpelpartie 1-12. Vossi und ich lagen relativ sicher in Führung, doch durch Unvermögen auf unserer Seite mussten wir uns mit einem Unentschieden zufrieden geben.

Die zweite Partei 1-12 entschied recht knapp die Seite um Michael für sich. Nach einem 1:0-Rückstand waren wir gefordert, doch wir konnten die Erwartungen die alle in uns setzten erfüllen. Nach einem guten 301-Spiel stand es nur noch 1:1.

Danach folgte erstmal die Königspartie, die nach einem sehr spannenden Verlauf einen würdigen König in Michael fand.

Nach einer gewonnenen 301-Runde gingen Vossi und ich mit 2:1 in Führung. Dieses konnten wir nach der nächsten Partie "Glocke" noch auf 3:1 steigern.Nach der Revanche der "Glocke" konnte Michaels Seite auf 3:2 verkürzen. Eine gewonnene 1-12-Runde brachte uns wieder auf 4:2.

Von den letzten zwei Partien (1-12 und 301) konnte jede Seite jeweils eine für sich entscheiden, so dass es Ende des Abend 5:3 für Roberts Seite stand.

Eine Sache am Abend war noch ein bischen merkwürdig verlaufen: Ich war im Laufe eines Spieles (ca. 23 Uhr) auf Toilette gegangen und eine lange Zeit nicht mehr erschienen. Es wurde schon gemunkelt, dass ich nicht mehr laufen konnte, oder gar ins Klo geplumpst bin!? Die einfache Erklärung war, dass der Türgriff vom Klo von innen abgefallen war und die Tür sich nicht mehr öffnen ließ. Im ersten Moment hätten mich meine Kameraden fast gesteinigt, aber nach kurzer Erklärung durfte ich doch noch am Leben bleiben (hähä)!
 
Also bis zum nächsten Mal, gut Holz!
 
Robert
 
 
(übersetzt und getippt aus Roberts Nuschelsprache: Bernd)