Das erste Kegeln des neuen Jahres 2006 fand am 6. Januar statt, dabei wurde offiziell unser neuer Kegelbruder “Matze” Marcel einstimmig
aufgenommen! Viel Spaß bei den Fickfröschen!!!
Unser Kegelbruder Vossi
 schrieb uns freundlicherweise den folgenden Kegelbericht,
der am Freitag Mittag wenige Stunden vor Ablauf der Straffrist bei Marcus eintraf!
Anmerkung von Marcus: Ich habe mir mal erlaubt, den Bericht mit einigen von Michael gemachten Fotos zu “garnieren”...
Kegelbericht vom 06.01.06

Am Abend trafen wir uns in voller Stärke wie immer um 20 Uhr in der Berliner Brücke. Oh Wunder, siehe da, ein Neuling war dabei. Matze fand unser Weihnachtskegeln so toll, dass er von jetzt an immer
mit uns kegeln möchte. Da der Matze auch so toll und vor allem trinkfest ist, war die Aufnahmeabstimmung eigentlich unsinnig. Doch in einem Deutschen-Kegelclub müssen Statuten
eingehalten werden. Lange Rede kurzer Sinn: Wir sind jetzt die wahren „gloreichen Sieben“. Herzlich Willkommen lieber Matthias „Matze“ Maslowski im Chaos.

Punkt 8 Uhr wurde begonnen. Doch oh Schreck, alle Kugeln waren verkratzt. Der Wirt meinte, das seien Kinder gewesen. Welch
Naivität! Doch ich als Volkswirt löste den Fall. Es musste etwas im Kegelbunker passiert sein. Und siehe da im Bunker lag Glas von einer Neonröhre; durch die Kugeln schön zu Granulat verarbeitet. Geiler Schaden! 9
Kugeln müssen abgezogen werden zu je 15 Euro zzgl. eventuell außerplanmäßigem Bahn abziehen.

Doch wir spielten munter weiter. Unsere Seite mit Robert, mir, Markus und Matze (noch blutjunger Anfänger) war eigentlich
chancenlos gegen Michael, Marcus und Adam.

Doc h nac h sch nell em 2:0 Rüc kst and
glic hen wir sogar mit dem ultimativem Spiel (Abräumen/Glocke) aus. Wir lagen uns in den Armen wie kleine Kinder.

Das fünfte Spiel (301) war das
spannendste Spiel unserer Geschichte und ging leider mit einem Punkt an die andere Seite, obwohl wir schon hoch führten.

D a
n n h atten wir unser Pulver verschossen und verloren noch verdient mit insgesamt 5:2.
In der Königswertung gewann Robert, vor Michael und mir. Robert und Michael waren
wirklich nicht zu toppen. Schade, dass Michael im letzten Wurf patzte, er hätte auch den Sieg verdient gehabt, da er bester Kegler des Abends war, ganz im Gegensatz zu Marcus
und Markus, die nichts auf die Kette gekriegt haben.

Noch zu klären bliebe, warum Frank immer noch einen extra Flachmann benötigt. Reichen 25 Bierlies nicht mehr, um sich die Welt schön zu trinken?
In dem Sinne, euer Vossi.
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