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2014 - September

Zum September-Kegeln hat uns unser Kegelbruder Vossi diesen Bericht  erstellt

Kegelbericht vom 05.09.14

Es war wieder soweit. Endlich Kegeln und alle waren pünktlich versammelt. Doch schon mit der hohen Hausnummer nahm das Desaster für mich seinen Lauf. Es wurde schon mit 465 gewonnen, peinlich für jeden Club, der etwas auf sich hält, ich war freilich noch schlechter.

Nach der normal verlaufenden niedrigen Hausnummer gingen die Kampfpartien los. 1-12 wurde von uns gewonnen, weil Ralf letztendlich einen Kranz holte, obwohl er und ich vorher grottenschlecht spielten. Der Gegner um Käptn Marcus verreckte 10 mal an der 8.Zur Revanche wurde 301 überraschend gespielt. Marcus began mit einer schändlichen 15 holte dann aber wie Adam die 80. Von uns gibt es nicht positives zu vermelden  und so stand es 1:1 bei einer 301 zu 110 Niederlage (peinlich). 1-12 gewannen wieder wir. Werner warf für uns eine 9-Hand, hatte dann aber einen Durchläufer. Ich holte unseren Kranz, um dann des Gegners 9 zu holen. Zum Glück warf Adam am Kranz vorbei und Ralf machte sofort danach mit Königsmord unsere 8, an der auch wir beinahe verreckt wären.

So stand es vor der Königspartie 2 zu 1 für uns. Welch Wunder bei unseren Leistungen. Robert wählte als Königspartie die Bilder 1,3,5 und 6 der Rheinischen-Partie. Letzter wurde ich mit Arno. Ein Dank dem Arno, dass ich nicht alleine diese Schmach ertragen musste. Überlegen und verdient König wurde Marcus vor dem geteilten zweiten Platz durch Werner und Adam.

Es wurde ein neues Kreuzchen spiel gespielt, wo man in max. 10 Einzelrunden seine vorgeworfene Zahl erneut erreichen musste, um ein Kreuz zu bekommen. Ebenfalls erhält man ein Kreuz, wenn der Gegner die eigene Zahl holt. Heiße Diskussionen entbrannten um die Sinnhaftigkeit des Spiels. Gewonnen hat Ralf, der eine 1 vorwarf mit nur 0,30 € Strafe. Looser wurde Robert mit 4,20 €.

Dann wurde endlich wieder Seite gegen Seite gespielt und zwar 301 punktgenau. Nach Adams und Marcus schneller 80 verloren wir wieder haushoch mit 301 zu 218. Dennoch ging es ja nun im letzten Spiel des Abends mit Abräumen (Glocke) um den Tagessieg. Es wurde für uns ein Dasaster. Alle 3 Runden wurden überdeutlich mit 17-24, 17-36 und 16-18 verloren. Nur Robert zeigte bei uns eine normale Leistung. Danach wollte ich nicht mehr leben und um 20. Uhr dachte ich noch: Alles ist gut endlich mal keine Kreuzschmerzen. Aber jetzt trage ich immer noch am Kreuz der Niederlage und der eigenen Leistung.

Gruß in der Hoffnung auf bessere Zeiten

Vossy (Ghostwriter von Robert, der zwar schwäbisch spricht aber PC frei lebt.)