Hier die aktuellen Kegelberichte aus dem Kegelsportjahr 2007...
Ein unbekannter Gönner hat sich erbarmt und uns eine kleine Zusammenfassung des Kegeljahres 2007 erstellt, aber lest selbst:
Das Kegeljahr 2007
Nun ist es also vollbracht. Ein weiteres ereignisreiches Jahr in der ruhmreichen Geschichte der Fickfrösche neigt sich dem Ende.
Was bleibt der Nachwelt erhalten?
Im Jahr eins ohne Robert Bin Terrorkasper lief die ganze Sache irgendwie viel harmonischer ab.
Was keineswegs aussagen soll, das es nie zu Meinungsverschiedenheiten kam.
Der
Neuzugang Alfred erfüllte die in ihm gesetzten Erwartungen vollstens. Er erhöhte nicht nur das bereits vorhandene Kegel- und Trinkniveau des Clubs, er erfreute die Kegelbrüder mit manch lustigen Liedgut
und brachte auch des öfteren ein nettes Werbegeschenk mit.
Matze und der Bär werden sich ganz romantisch unterm Weihnachtsbaum verloben.
Die Youngsters Matze und Deus werden immer besser.
Matze bewies, das man auf deutschen Kegelbahnen auch bleifreie Getränke zu sich nehmen kann. Ein gnadenloser Selbstversuch, der auf keinen Fall von anderen Mitgliedern wiederholt werden sollte.
Deus, in der Szene als Kotkneter bekannt, klaute seinem TT-Kollegen Frank, keiner schreibt den nehmen richtig Tschurz, das Sonnenbankabo und möchte später mal als Roberto Blanko Double in
Showgeschäft einsteigen.
An Vossy`s Schädel klebt immer noch untrennbar die Mütze. Festgetackert am Schädel, klebt die Mütze aus Baumwollstoff gewebt.......Ein gnadenloser Jäger bei Geldspielen,
oftmals eine Diva bei den Kumpelpartien. Eine richtige Rampensau.
Auf der anderen Seite kegelt Micha mit der Präzision eines schweizer Uhrwerks und säuft immer Schweinebier.Durch geschickte, oft
illegale Insidergeschäfte häufte er unermesslichen Reichtum aus der Clubkasse an.Der Gewinn wurde standesgemäß im Etablissement mit dem Sohnemann vervögelt. Die Geister, die er rief. Mittlerweile rutscht
der Filius in der elterlichen Wohnung auf der Weiblichkeit herum, wie der Hackl-Schorsch in Glanzzeiten beim Start.
Marcus, zwischen Kreis- und Weltklasse. Sein legendärer
„Gerd-Müller-301-Rekord“, wir auf ewig bestand haben.
Adam hat immer zuwenig Flüssigkeit vor sich stehen, trifft immer den linken Bauern. Der rechte Bauer wird nie zu seinen wirklich guten
Freunden zählen.
Ralf, das Phänomen – wirft im Schnitt mal locker 20 Pudel und holt eiskalt lächelnd eine 2 oder eine 80 aus seiner Pranke.
Last but not least unser Dauerstammgastkegler –
Mümmel. Die verwirrteste Person auf diesen nur von uns geliehenen Planeten. Spricht in einer nur ihm verständlichen Sprache zu Kugeln und Tischtennisbelägen. Pernod ersetzte die Muttermilch.
In
Vorfreude auf das nächste Jahr, welches nur ein gutes werden kann, da kaum 4 Tage alt, werden sich die Titanen der Kegelbahn treffen, verabschiedet sich der Berichterstatter mit einem dreifach, kräftigen
Gut Holz
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